Tote foltern nicht
Mit "Tote foltern nicht" hat Roland Gramling nach einer Reihe von Frankfurt-Geschichten seinen ersten Berlin-Roman vorgelegt, einen komplexen Krimi, in dem der Privatdetektiv Sören Petersen auf ein Netz aus Intrigen und undurchsichtigen Verstrickungen stößt, die von der schwulen Szene um den Nollendorfplatz bis ins Berliner Regierungsviertel reichen. Marc Lippuner spricht mit dem Autor über die Krimitauglichkeit Berlins, über Berliner Schauplätze, die literarisch noch zu unterbelichtet sind, über das Wesen einer detektivischen Romanhandlung und die Lust auf Fortsetzungsgeschichten.
Literaturhinweise:
Roland Gramling: Tote foltern nicht. Querverlag 2021.
Simon Beckett: Die Chemie des Todes. Wunderlich 2006.
Jean-Claude Izzo: Die Marseille-Trilogie. Unionsverlag 2004.
Weiterführende Links:
Roland Gramlings Autorenseite beim Querverlag: www.querverlag.de/roland-gramling
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